15.-17.6.18 - Heidemarie Langer, M.A.
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Verkaufen dürfen wir nicht unser Ohr..“
(Nelly Sachs)
Bibliodrama und Meditation zu einem Gedicht von Nelly Sachs
15.-17. Juni 2018
Kloster Drübeck
„Lange haben wir das Lauschen verlernt.“
So beginnt ein Gedicht von Nelly Sachs.
Das Lauschen einüben, die innere Stimme hören;
inmitten unserer vielfältigen Themen und Fragen erspüren,
welches Wort uns nährt und trägt –
das ist unser Wunsch und Weg für dieses Wochenende.
Elemente des Bibliodramas und Zeiten der Meditation
können unsere Wege im Hören und Zusammen-Gehören öffnen.
Die Gebetszeiten bilden dabei den heilsamen Rahmen der Tage.
Ich freue mich auf diesen Weg.
Anmeldung: Frau Finger,
HDS@kloster-druebeck.de
Gedicht von Nelly Sachs
ehe es wächst, lasse ich euch es erlauschen - Jesaia
Lange haben wir das Lauschen verlernt!
Hatte Er uns gepflanzt einst zu lauschen
Wie Dünengras gepflanzt, am ewigen Meer,
Wollten wir wachsen auf feisten Triften,
Wie Salat im Hausgarten stehn.
Wenn wir auch Geschäfte haben,
Die weit fort führen
Von Seinem Licht,
Wenn wir auch das Wasser aus Röhren trinken,
Und es erst sterbend naht
Unserem ewig dürstenden Mund –
Wenn wir auch auf einer Straße schreiten,
Darunter die Erde zum Schweigen gebracht wurde
Von einem Pflaster,
Verkaufen dürfen wir nicht unser Ohr,
O, unser Ohr dürfen wir nicht verkaufen.
Auch auf dem Markte ,
Im Errechnen des Staubes,
Tat manch einer schnell einen Sprung
Auf der Sehnsucht Seil,
Weil er etwas hörte,
Aus dem Staub heraus tat er den Sprung
Und sättigte sein Ohr.
Presst, o presst an der Zerstörung Tag
An die Erde das lauschende Ohr,
und ihr werdet hören, durch den Schlaf hindurch
Werdet ihr hören
Wie im Tode
Das Leben beginnt.
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